Linux-Server

Im Sprachgebrauch bezeichnet man als „Server“ häufig die Server-Racks, also die (meist recht groß dimensionierte) Hardware. Im eigentlichen Sinn allerdings ist ein „Server“ vielmehr eine Software, die einen Dienst („Service“) für andere bereitstellt – oftmals über das lokale Netzwerk, oder auch über das Internet. Einen Rechner, der eine oder mehrere derartige Dienste zur Verfügung stellt, bezeichnet man als „Host“, einen darauf zugreifenden Rechner beziehungsweise ein entsprechendes Programme als „Client“.

In Computer-Netzwerken werden die einzelnen Dienste auf unterschiedliche Rechner aufgeteilt, die dann kurzerhand oft ebenfalls „Server“ genannt werden. Die Clients, die auf die einzelnen Dienste zugreifen, sind separate Programme, die oftmals (aber nicht zwangsweise) auf anderen Rechnern aufgerufen werden. Beispielsweise ist das Email-Programm Thunderbird eine Client-Software, die Emails von einem externen Mailserver empfangen kann.

Einige wichtige Dienste werden in den folgenden Abschnitten kurz vorgestellt.

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